Eine Rückführung wird vorbereitet. Der Hintergrund: Die im sechsten Monat schwangere Marion S. besucht ihren Mann in Niger, Westafrika. Dort erleidet sie plötzlich unvorhergesehene Komplikationen. Sie begibt sich in das nächste Krankenhaus. Die Mediziner vor Ort setzen sich mit dem zuständigen Arzt bei AXA PARTNERS in Verbindung. Dieser befasst sich mit dem Fall der jungen Frau und legt ihre Rückführung auf den heutigen Tag fest.
Der zuständige Arzt von AXA PARTNERS füllt das Entlassungsformular aus und überprüft die Krankenakte, um sicherzustellen, dass beim Flug die richtigen Pflegemaßnahmen eingeleitet werden können. Zudem sorgt er dafür, dass ein Flugzeug bereitsteht und das Personal sowie das benötigte Equipment an Bord sind.
Dann kontaktiert er einen örtlichen Korrespondenten oder den behandelnden Arzt vor Ort, um einen präzisen medizinischen Status der Patientin zu erhalten.
Der Mediziner vor Ort bestätigt, dass die Patientin transportiert werden darf und sich das AXA PARTNERS-Team auf den Weg machen kann.
Die Klinik, in der Marion S. liegt, ist vom Flughafen nur zehn Minuten entfernt. Der Arzt von AXA PARTNERS macht sich gleich nach der Landung auf den Weg dorthin.
In der Klinik angekommen, tauscht er sich mit dem medizinischen Personal vor Ort aus. Er sieht sich die Patientin an, um sich über ihren Zustand zu informieren und ihre Transportfähigkeit zu bestätigen.
Das medizinische Team eskortiert Marion S. zum Flughafen und bereitet sie auf den Rückflug vor. Während des Fluges gibt es erneut einige Komplikationen, die das Team aber schnell wieder in den Griff bekommt.
Landung im Wohnort der Patientin und Transport in eine Klinik in Montpellier. Das medizinische Transportteam fliegt nach der Aufnahme der Patientin wieder zurück nach Châtillon. Mutter und Kind geht es heute sehr gut.